第三の戦士 (Daisan no Senshi )
Laufzeit: ca. 20 Min.
Auftauchendes Monster:
Fighter Jigen, Wurm Jigen
Ausstrahlung:
22. Feb 1991 (TV Asahi)
Eine Serie, die es schafft in der ersten Folge gleich den kompletten Einstand zu geben, die ist wohl bestimmt nicht sonderlich tiefgehend. Jetman nimmt sich jedenfalls die Zeit, den Einstand über mehrere Folgen hin zu gestalten. Im Ganzen benötigt man dafür 3. Aber auch darüber hinaus entwickelt sich die Geschichte und werden die Charaktere stets weiterentwickelt. Daneben gibt es schöne Monsterkreationen.
In Episode 2 startet die Suche nach den letzten beiden Kämpfern. Bald schon stoßen Raita und Kaori auf Ako Hayasaka, die über ihre neu erworbenen Kräfte sehr überrascht ist, sie sich aber schnell zu Nutze macht und gefallen daran findet. Eine Mitarbeit bei den Jetman akzeptiert sie vorerst nur gegen gute Bezahlung und ist überrascht von Kaoris großzügigen Scheck. Kaori kommt ja aus einer reichen Familie, da ist es ihr ein leichtes einen solchen Betrag einzusetzen. Ryu und Chefin Aya Odagiri suchen ebenfalls, doch zuvor geraten sie in einen neuerlichen Angriff der Vyram. Radiget hat sich etwas perfides ausgedacht. Er infiziert Ayas Kampfjet mit einem Dimensionswesen, wodurch dieser sich in ein Monster verwandelt, den Fighter Jigen. Das neu entstandene Wesen macht sich gleich ans Werk und greift die Menschen an. Chefin Odagiri kann nichts tun, als sich aus der Maschine zu schießen. Vorerst ist es unmöglich den Feind zu bekämpfen. Die Suche nach dem letzten Krieger ist wichtiger. Yuuki Gai ist diese gesuchte Person. Seine neuen, seltsamen Kräfte machen ihm etwas zu schaffen. Ryu hat mit ihm jedoch ebenfalls seine Schwierigkeiten, denn Gai ist kein angenehmer Zeitgenosse. Er ordnet sich niemandem unter und kann diesen Ryu schon gar nicht ab. Es kommt zur handfesten Schlägerei, die jäh unterbrochen wird, von einem Notruf Raitas und den anderen Mädchen. Der Wurm Jigen ist wieder aufgetaucht und zum Angriff übergegangen und zu allem Überfluss ist da ja noch der Fighter Jigen. Es hilft nichts, alle müssen zusammenarbeiten um der Bedrohung Herr zu werden. Doch mit Gai ist das so eine Sache.
In der zweiten Episode lernt man den schwierigen Patron Gai kennen und der ist einem auf Anhieb unsympathisch. Was für ein selbstsüchtiges Subjekt und dann noch so schleimisch, wenn es um Frauenbekanntschaften geht. Ein Lebemann, der sich selbst der nächste ist. Mit Ryus Kampf hat er nichts am Hut, ebensowenig, wie mit den Vyram. Man merkt schon, dass das noch für einigen Zündstoff sorgen wird.
Ako Hayasaka scheint zu Beginn auch sehr auf ihren Vorteil bedacht, doch dreht sich das am Ende vollständig um. Die großzügige Gabe von Kaori gibt sie ohne Bedauern zurück und präsentiert eine heroische und selbstlose Einstellung. Das macht sie dem Zuschauer auf eine Art sympathisch. Im gegensatz zur sanftmütigen und verletzlich wirkenden Kaori ist sie jedoch eine gefestigte Person, die ein gesundes Selbstbewußtsein besitzt. Eine guter Verfollständigung der Truppe. Sie ebenfalls als Selbstsüchtig zu zeichnen wäre auch etwas viel geworden. Es reicht, dass Gai das so in hohem Maß präsentiert.
Was die Effekte und Action betrifft, so wird wieder gute Kost geboten. Mit Wurm Jigen und Fighter Jigen greifen zwei Monster an und sorgen für Zerstörung und Aufregung. Um den Feind zu besiegen, sind die ersten Spezialattacken fällig. So kommt der Zuschauer in den Genuss des Double Kick, des Bird Blasters und einer Blasterkombination aus Schwert und Blaster. Diese starke Waffe kann Wurm Jigen besiegen. Fighter Jigen wird der banale Punkt einer leckenden Treibstoffleitung zum Verhängnis. Damit ist der Super Sentai Roboter noch nicht von Nöten, was ich schön finde. Man sollte sich immer etwas aufheben und über die Serie verteilt die Sachen einbringen. Nicht alles auf einmal. Das wirkt dann schnell überladen.
Folge zwei macht gut Laune und man freut sich schon auf Folge 3, wo ein Wasserhahn Jigen auftaucht, der Macht über Wasseramaturen hat. Klingt witzig.
Wertung: 7/10
In Episode 2 startet die Suche nach den letzten beiden Kämpfern. Bald schon stoßen Raita und Kaori auf Ako Hayasaka, die über ihre neu erworbenen Kräfte sehr überrascht ist, sie sich aber schnell zu Nutze macht und gefallen daran findet. Eine Mitarbeit bei den Jetman akzeptiert sie vorerst nur gegen gute Bezahlung und ist überrascht von Kaoris großzügigen Scheck. Kaori kommt ja aus einer reichen Familie, da ist es ihr ein leichtes einen solchen Betrag einzusetzen. Ryu und Chefin Aya Odagiri suchen ebenfalls, doch zuvor geraten sie in einen neuerlichen Angriff der Vyram. Radiget hat sich etwas perfides ausgedacht. Er infiziert Ayas Kampfjet mit einem Dimensionswesen, wodurch dieser sich in ein Monster verwandelt, den Fighter Jigen. Das neu entstandene Wesen macht sich gleich ans Werk und greift die Menschen an. Chefin Odagiri kann nichts tun, als sich aus der Maschine zu schießen. Vorerst ist es unmöglich den Feind zu bekämpfen. Die Suche nach dem letzten Krieger ist wichtiger. Yuuki Gai ist diese gesuchte Person. Seine neuen, seltsamen Kräfte machen ihm etwas zu schaffen. Ryu hat mit ihm jedoch ebenfalls seine Schwierigkeiten, denn Gai ist kein angenehmer Zeitgenosse. Er ordnet sich niemandem unter und kann diesen Ryu schon gar nicht ab. Es kommt zur handfesten Schlägerei, die jäh unterbrochen wird, von einem Notruf Raitas und den anderen Mädchen. Der Wurm Jigen ist wieder aufgetaucht und zum Angriff übergegangen und zu allem Überfluss ist da ja noch der Fighter Jigen. Es hilft nichts, alle müssen zusammenarbeiten um der Bedrohung Herr zu werden. Doch mit Gai ist das so eine Sache.
In der zweiten Episode lernt man den schwierigen Patron Gai kennen und der ist einem auf Anhieb unsympathisch. Was für ein selbstsüchtiges Subjekt und dann noch so schleimisch, wenn es um Frauenbekanntschaften geht. Ein Lebemann, der sich selbst der nächste ist. Mit Ryus Kampf hat er nichts am Hut, ebensowenig, wie mit den Vyram. Man merkt schon, dass das noch für einigen Zündstoff sorgen wird.
Ako Hayasaka scheint zu Beginn auch sehr auf ihren Vorteil bedacht, doch dreht sich das am Ende vollständig um. Die großzügige Gabe von Kaori gibt sie ohne Bedauern zurück und präsentiert eine heroische und selbstlose Einstellung. Das macht sie dem Zuschauer auf eine Art sympathisch. Im gegensatz zur sanftmütigen und verletzlich wirkenden Kaori ist sie jedoch eine gefestigte Person, die ein gesundes Selbstbewußtsein besitzt. Eine guter Verfollständigung der Truppe. Sie ebenfalls als Selbstsüchtig zu zeichnen wäre auch etwas viel geworden. Es reicht, dass Gai das so in hohem Maß präsentiert.
Was die Effekte und Action betrifft, so wird wieder gute Kost geboten. Mit Wurm Jigen und Fighter Jigen greifen zwei Monster an und sorgen für Zerstörung und Aufregung. Um den Feind zu besiegen, sind die ersten Spezialattacken fällig. So kommt der Zuschauer in den Genuss des Double Kick, des Bird Blasters und einer Blasterkombination aus Schwert und Blaster. Diese starke Waffe kann Wurm Jigen besiegen. Fighter Jigen wird der banale Punkt einer leckenden Treibstoffleitung zum Verhängnis. Damit ist der Super Sentai Roboter noch nicht von Nöten, was ich schön finde. Man sollte sich immer etwas aufheben und über die Serie verteilt die Sachen einbringen. Nicht alles auf einmal. Das wirkt dann schnell überladen.
Folge zwei macht gut Laune und man freut sich schon auf Folge 3, wo ein Wasserhahn Jigen auftaucht, der Macht über Wasseramaturen hat. Klingt witzig.
Wertung: 7/10